Viagra mit dem Wirkstoff Sildenafil war das erste Medikament, dass bei erektiler Dysfunktion eingesetzt wurde.
Das Medikament war bahnbrechend. Vorher gab es nichts, was bei Erregungsstörungen wirklich geholfen hat und
wenn ein Mann „nicht konnte“ dann war das in der Regel schicksalhaft. Dabei ist es kein Einzelphänomen. Wissenschaftler gehen davon, dass über vier Millionen Männer zumindest manchmal an Errektionsstörungen leiden (wobei es auch eine hohe Dunkelziffer gibt). Heute verhilft das Medikament vielen Paaren zu einem erfüllten Sexualleben. Wenn Sie Viagra kaufen möchten sollten Sie sich im Internet darüber informieren. Über den Wirkstoff finden Sie auch Erfahrungsberichte und ähnliches. Wikipedia informiert Sie natürlich auch.
Bereits eine halbe Stunde nach der Einnahme kommt es bei entsprechender sexueller Erregung
zu einer starken Errektion, die bis zu mehrere Stunden anhalten kann. Der Wirkstoff Sildenafil führt zu einem Anstieg von Stickoxid im Blut und entspannt die Blutgefäße. Dadurch füllen sich die Schwellkörper im Penis besser und die Standfestigkeit ist bedeutend erhöht und verlängert. Gerade wenn eine vorübergehende Störung mit seelischen Problemen , wie Stress, Leistungsdruck und Versagensangst einhergeht, kann Viagra die Probleme lösen helfen. Auch Männer mit Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Bluthochdruck und erhöhten Cholesterinwerten können mit Viagra ihre Potenz wiedererlangen.
Natürlich kann Viagra wie jedes Arzneimittel auch Nebenwirkungen zeigen. Einige Männer klagen überKopfschmerzen Sehstörungen, Schwindelgefühl, Gesichtsrötung und Magenprobleme. Sogar schmerzhafte Dauererrektionen wurden vereinzelt beschrieben Aber einerseits lassen sich die Nebenwirkungen durch vorsichtiges Dosieren des Medikamentes minimieren, andererseits sollte man das OK des behandelnden Arztes unbedingt einholen, bevor man das Mittel nimmt. Damit werden Gesundheitsschäden verhindert. Eines sollte immer bedacht werden: Viagra ist kein Spielzeug sondern ein Medikament. Es sollte nicht aus Jux genommen werden, sondern nur, wenn es tatsächlich ein medizinisches Problem gibt. Dann aber wird es sehr hilfreich und sehr positiv wirken.
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